Exklusiv bei uns: toibag, der Campingfreund

Wintercamping ist sicher was für die ganz Harten, aber auch die Sommercamper kommen in den Garten! Für euch alle haben wir den toibag entwickelt, die Campingtoilette für die ganze family und das kleine und große Geschäft.

Verpackt hat toibag das Format von roadbag und ladybag, ist also auch ein Taschen-WC mit 70 g Leichtgewicht. Und wie die beiden anderen enthält er unseren tollen Superabsorber, der nicht nur die Flüssigkeit, sondern auch die unvermeidlichen Gerüche zuverlässig und rasch bindet.

Wie ist toibag – der Campingfreund – zu handhaben?

Umbeutel aufreißen, toibag entfalten, über einen Eimer stülpen und gaaanz entspaaannt loooslassen … Nach Gebrauch zuknoten und ab in den Restmüll.

Wo ihr toibag kaufen könnt? Natürlich in unserem kets-shop.com

Ach ja – und viel Spaß beim Grillen, bald geht es wieder los!

von Eva Tinter

Gepostet unter Allgemein

Harte Strapazen für Tokio Hotel-Fans vor Konzerten in Deutschland

Dass Fans jede Menge aushalten, nur um ihre Idole live zu erleben, ist ja bekannt. Wahre Fans aber sind nicht nur leidenschaftlich, sondern auch leidensfähig – Respekt!

Unter wahrlich härtesten Bedingungen campierten viele der jugendlichen Fans bereits neun Tage vor dem gestrigen Konzert der Popband in der Color Line Arena in Hamburg und vier Tage vor Beginn des ersten Konzerts in Oberhausen, wie das YOUTUBE-Video zeigt.

Wie BILD online berichtete, geht auch im „Hamburg Camp“ nichts ohne Regeln: Kein Alkohol, Schule schwänzen ist ein „no go“, es gilt Kreischverbot zur Mittagszeit und erst recht ab abends um zehn. Anwesenheitspflicht ist Trumpf für spätere Plätze in der ersten Reihe.

Denn wer einen dieser begehrten Plätze ergattern will – so die Lübecker Nachrichten – sollte schon ganz vorne auf der Liste stehen, die Caddy, die 18-jährige Münchnerin, akribisch führt. In ihrem Collegeblock werden Name um Name notiert und dazu Rangplätze vergeben. Sie war vor neun Tagen als erste vor Ort und sicherte sich damit die ältesten Rechte. Wer die Regeln missachtet, fällt raus aus dem begehrten Plätze-Ranking. Sie sorgt dafür, dass dieses kontrolliert und auch strikt eingehalten wird.

Mehr Verantwortung beim Veranstalter einfordern

Wir haben großen Respekt vor so viel Enthusiasmus, stellen uns aber folgende Fragen:

  1. Warum erlauben die Veranstalter zum Teil keine Zelte vor den Arenen?
  2. Viel schlimmer: Wieso müssen die Teenager tagelang ohne Toiletten auskommen? (Liebe TH-Fans, beim nächsten Mal denkt einfach an ein Taschen-WC, eure Nottoilette, das hätte euch sicher im wahrsten Sinne „erleichtert“;-))
  3. Was meinen die wahren Fans von Tokio Hotel zu dieser Situation? Was könnte, was müsste man besser machen?

Wir freuen uns auf eure Vorschläge oder Live-Berichte!

Mehr: Tokio-Hotel Konzertreview, Tokio-Hotel-Fan-Seite

von Martina Troyer

Gepostet unter Allgemein,Aus dem Netz gefischt,Media

Super: Vorfreude auf ladybag

Das hat uns nun doch überrascht – Frauen freuen sich auf ladybag, obwohl sie ihn noch gar nicht in der Hand hatten! Aber sie haben offensichtlich eine gute Vorstellungskraft und wissen jetzt schon, wie erleichtert sie “danach” sein werden. Und sie haben ja so recht … Hier für euch die Überraschungs-Mail:

S. g. D. u. H.,

durch Zufall sind wir auf Ihr Produkt Ladybag gestossen und haben alle das gleiche gedacht: Endlich nimmt jemand “unser Problem” ernst. Wir, alles inkl. Chefin, die Mitarbeiterinnen eines kleinen Lohn- u. Buchhaltungsbüros im hessischen M. würden Ihr Produkt gerne testen. Könnten Sie uns die Bestellmodalitäten mitteilen (Bestellwert, Portokosten etc.). Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort.

Mit “erleichterten” Grüßen

Sylvia B.

Herzliche Grüße zurück ins Hessische!

von Eva Tinter

Gepostet unter Allgemein,ladybag®

Top 10 der deutschen Valentinstags-Geschenke

Hättet ihr das gedacht? Obwohl manche behaupten, der Valentinstag ginge lediglich auf die Idee einer pfiffigen Blumenverkäuferin zurück, sind Blumengeschenke nicht die Nummer 1 zum Valentinstag. Laut einer aktuellen Studie von preisvergleich.de liegen auf den vorderen Plätzen 1. Schmuck und 2. Armbanduhren.

Blumen kommen erst an 3. Stelle, gefolgt von Dekorationen (4.), Parfüms (5.), Grußkarten (6.) und Kochbüchern (7.).

Abgeschlagen auf dem 8. Platz folgen Reise- und Hotelgutscheine (Städtetouren – eigentlich schade), nur noch gefolgt von Valentinsboxen (Was ist das? Wer hat die schon mal verschenkt?) und Herzprodukten (Herzkissen und Schachteln und alles, was sich sonst noch in Herzform pressen lässt …).

Liebe Männer, liebe Frauen, wir haben etwas ganz Ausgefallenes zum Valentinstag: Es ist klein, handlich, ein von Herzen kommender und zuverlässiger Begleiter in „bedrückenden“ Situationen – und beim Blick ins Handschuhfach erinnert es sofort an den liebevollen Gruß des/der Angebeteten … Ahnt ihr, was wir meinen?:-)

Brecht aus den TOP 10 aus und wagt etwas Neues! Viel Glück und Erfolg bei der Wahl eures Valentinstags-Geschenks wünscht euch

Eva Tinter

Quelle: Die Reihenfolge ermittelte das Portal www.preisvergleich.de aus einer Analyse der in den letzten vier Wochen besonders häufig eingegebenen Suchanfragen im Netz.

Gepostet unter Allgemein,Aus dem Netz gefischt

Fly, fly away: Attraktive Lastminute-Angebote über Karneval

Für Kurzentschlossene halten viele Reiseveranstalter noch Super-Lastminute-Angebote bereit.

Über Karneval: Wohin und was kostet das?

Eine Auswahl an möglichen Karnevals-Reisezielen bietet Lastminute Karneval. Ob Karneval im Ausland erleben oder einfach die Brückentage nutzen: Wer seinen Karneval-Kurzurlaub mit mindestens drei Übernachtungen plant, profitiert dabei vom Gutscheincode für dort gebuchte Reisen.

Angebotsvielfalt und Restplätze für Schnäppchenjäger

Wer’s winterlich mag und sich am Schnee noch nicht satt gesehen hat, wird zum Beispiel bei Winterreisen fündig. Auch wärmere Urlaubsziele sind lt. Veranstaltern noch sehr kurzfristig buchbar. Einen interessanten Überblick zu Reisezielen nah und fern bietet der Blog von May-Travel mit Infos zu beliebten, aber auch weniger bekannten Reisezielen. Hier werden Mittelmeerfreunde oder Nordafrikafans genauso fündig wie Liebhaber von exotischen Fernzielen im Indischen Ozean oder in der Karibik. Unter Restplätze listet der Anbieter Angebote verschiedener Reiseveranstalter auf, Preisvergleiche bieten einen guten Überblick über mögliche Schnäppchen.

Online buchen oder doch ab ins Reisebüro?

Im Blog von Thomas Beyer werden Tipps für Schnäppchenjäger gegeben und Erfahrungen zur Onlinebuchung diskutiert. Die persönliche Beratung im Reisebüro ist je nach Reiseziel sicher ein nicht zu unterschätzender Pluspunkt gegenüber der Online-Variante. Von Mensch zu Mensch beraten lassen – gerade, wenn man sich noch nicht so sicher ist. Das Internet setzt hier auf Information und Entschlossenheit. Bei Lastminute-Angeboten online zu buchen bedeutet, handeln und „zuschlagen“. Das A und O beim Online-Buchen: Preise selbst besser vergleichen lernen und sich dann individuell entscheiden –  sicher lohnenswerte Argumente für die eigene Recherche im Netz.

Fazit: Lastminute über Karneval verreisen? Eigentlich kein so großes Problem.

Oder habt ihr es schon anders erlebt? Was sind eure „Dos“ und „Don’ts“ für die spontane Reiseidee über Karneval oder andere Brückentage? Was ratet ihr selbst anderen kurz entschlossen Reisefreudigen?

Viel Spaß & Erfolg beim Nachstöbern und Buchen und – natürlich – einen tollen Kurzurlaub für euch …

von Martina Troyer

Gepostet unter Allgemein,Aus dem Netz gefischt

Jecken-Interview: Wildpinkeln oder doch lieber Nottoilette?

Zum Sessionsauftakt 2009/2010 hat WDR 1LIVE im Sektor mal nachgehört: Würden die Karnevalsjecken ladybag und roadbag einsetzen?

Im traditionell geprägten Karneval werden Neuerungen ja prinzipiell höchst skeptisch betrachtet. Was die interviewten Jecken meinten und ob roadbag und ladybag bald zur Grundausstattung für den Straßenkarneval gehören, hört ihr hier.

Und eure Meinung? Würdet ihr die Nottoilette im Straßenkarneval benutzen? Oder eher nicht, und wenn – warum nicht? Wir sind sehr gespannt …

Mailt uns, postet hier – wir verlosen unter den ersten 50 Rückmeldungen drei Starterpakete roadbag und ladybag (Inhalt: je 3 ladybags u. 3 roadbags).

von Eva Tinter

Gepostet unter Allgemein,ladybag®,Media,roadbag®

2. Fortsetzung: Duftmarke der Blauen Funken

Der Kölner Stadt-Anzeiger hat nun den Tatort der Blauen Funken aus Köln bestätigt – die Grundschule in Neschen im Bergischen Land. Und weiter heißt es im Text:

Nun denn. Vielleicht wähnten sich die Narren aus der Domstadt ja auch nur auf sicherem Terrain. Wenn sie nämlich zuhause beim Wildpinkeln erwischt worden wären, hätte es 35 Euro pro Nase gekostet. Da trotz des Vorfalls bisher keine Platzverweise für die Funken ausgesprochen wurden, stehen ihre nächsten Auftritte im Bergischen Land vor der Tür: Heute Abend in der IGP in Paffrath und am Sonntag im Bergischen Löwen bei der Behindertensitzung. Beide Lokalitäten sind von außen ganz gut einsehbar. Also, Funken, opjepass! Haltet ein, sonst müsst ihr euch bald einen neuen Namen zulegen: Gelbe Funken.

Gut gebrüllt, Löwe! Hier geh’s zum Originalbeitrag im Online-Kölner Stadt-Anzeiger

von Eva Tinter

Gepostet unter Allgemein,Aus dem Netz gefischt,roadbag®

Karneval: Wildpinkeln kann teuer werden

Im Rheinland und den närrischen Hochburgen Köln, Düsseldorf und Mainz nähert sich die fünfte Jahreszeit ihrem Höhepunkt, dem Straßenkarneval (Fastnacht, Fasching). Die ausgelassene Stimmung, das Schunkeln und Mitsingen von Karnevalsliedern wird häufig unterstützt durch reichlich Alkohol. Dass Bier den Darm durchspült, ist kein Geheimnis. Umso verständlicher, dass die Karnevalisten häufiger gezwungen sind, sich zu entleeren.

Von Not(be)dürftigen, Toiletten und Rosenmontagszügen

Elf mobile Toilettenwagen stehen am Wegesrand des Düsseldorfer Rosenmontagzugs, eine Behindertentoilette und zahlreiche Dixiklos, wird vom Karneval in Düsseldorf gemeldet. Man rechnet mit rund einer Million Besucher. Kaum vorstellbar, wie die Toiletten diese Mengen an notdürftigen Menschen aufnehmen wollen – vom Zustand der Toiletten nach Tausenden von Benutzern ganz abgesehen.

Bußgelder für öffentliches Urinieren

Aber Wildpinkeln ist keine Alternative. Die Notdurft auf der Straße offenkundig zu erledigen, kann teuer werden, denn die Städte machen mobil gegen Wildpinkler. In Köln, Düsseldorf und Aachen werden mittlerweile schon 35 € verlangt (vgl. Köln in 2006 = 15 €). In Bonn schlagen mindestens 25 € zu Buche. Wiederholungstäter müssen mit dem Doppelten rechnen.

Wohin, wenn die Blase drückt?

Gaststätten-Toiletten sind oft rar oder bleiben – besonders gern an den tollen Tagen – Nicht-Gästen verwehrt. Das WDR2 Pinkel-ABC fasst wichtige Aspekte rund um den Toilettenbesuch zusammen und verweist auch auf die Toilettenpflicht von Gaststätten (lt. Kölner IHK). Wer Glück hat, findet also noch ein Plätzchen in der Warteschlange der Kneipe am Wegesrand und vermeidet – richtig ausgestattet – eine Kontaktinfektion. Oder nutzt die mobil aufgestellte Toilette als „Schutzraum“ – und nimmt das Taschen-WC als hygienische Alternative.

Ob mobiles Taschenklo, öffentliche oder Gaststättentoilette, toi toi (toi) – wir wünschen eine fröhlich-ausgelassene und entspannte (wenig notdürftige;-)) Karnevalszeit.

von Martina Troyer

Gepostet unter Allgemein

roadbag im Einsatz in Haiti nach dem Erdbeben

Das hat uns doch sehr berührt, was uns der Teamleader Medical Thomas Laackmann von I.S.A.R. Germany, einer technisch-medizinischen Hilfsorganisation aus NRW, heute mailte:

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir sind gerade aus unserem Einsatz in Haiti zurückgekehrt. Während dieses Einsatzes hatten wir den roadbag teilweise in unsere Ausstattung. Wir können Ihnen gar nicht sagen, wie hilfreich die roadbags für uns waren. Konvoifahrten unter UN Blauhelmen – da konnte man nicht eben anhalten. Der roadbag half. Die Sicherheitslage in Haiti: man konnte sich nicht einfach irgendwo entleeren, roadbag half.

Wir werden selbstverständlich mit weiteren roadbags unterstützen, die jetzt zur Ausstattung der Teammitglieder gehören sollen. Denn den klimatischen Härtetest hat roadbag offenbar prima bestanden, er funktioniert auch bei Hitze!

Wer sich von euch über die Hilfsorganisation I.S.A.R. informieren möchte, kann das hier gern tun: http://www.isar-germany.de/ Über die INSARAG ist sie den Vereinten Nationen angeschlossen.

von Eva Tinter

Gepostet unter Allgemein,roadbag®

Wäre mit roadbag nicht passiert: Pipi-Skandal bei den Blauen Funken

Wie oft haben wir den organisierten Kölner Karnevalisten gesagt: “Nehmt roadbag mit!” Aber nein – die Herren wussten es ja besser: “Brauchen wir nicht, haben wir noch nie gebraucht.” Und jetzt? Haben die Blauen Funken einen Skandal an der Backe – voll peinlich. Und sind offenbar doch nicht so gut organisiert … Lest selbst unter express.de

Jetzt tun sie Buße und lassen den Schulhof reinigen – ist ja wohl auch das Mindeste! Lest hier die 1. Fortsetzung des Pinkel-Skandals in express.de

Wir sind gespannt auf die 2. Fortsetzung und werden berichten.

von Eva Tinter

Gepostet unter Allgemein,Aus dem Netz gefischt,roadbag®
1 4 5 6 7 8

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen