Traurig, aber wahr: Bei seiner jährlichen Untersuchung stellt der ADAC immer wieder Mängel auf deutschen Rastanlagen fest. Naja, zumindest hat man und frau dort einen umbauten Raum für unsere Taschen-WCs …
von Eva Tinter
Traurig, aber wahr: Bei seiner jährlichen Untersuchung stellt der ADAC immer wieder Mängel auf deutschen Rastanlagen fest. Naja, zumindest hat man und frau dort einen umbauten Raum für unsere Taschen-WCs …
von Eva Tinter
Kaum zu glauben, aber diesen tollen Artikel vom 14.12.2009 haben wir erst jetzt entdeckt:
Es hört sich an wie ein Scherz, aber es ist der durchdachte Wahnsinn: Das Accessoire gegen Puller-Panik.
Ein innovativer Hersteller hat das Klo zum Mitnehmen auf den Markt gebracht; im Taschenformat und mit 1 Liter Fassungsvermögen, “Roadbag” für den Herrn, “Ladybag” für die Dame.
Möglicherweise sieht man auf den Autobahnparkplätzen künftig mehr Autofahrer mit heruntergelassener Hose. Die Verwendung ist jedoch auch während der Fahrt möglich. Während er beide Hände am Steuer haben muss, kann sie ihm…, …oder auch andersherum. Auf jeden Fall wird man den Begriff “Fließender Verkehr” künftig neu definieren müssen.
Zum Glück vergisst das Internet ja nichts … Allerdings warnen wir aus naheliegenden Gründen vor der Verwendung während der Fahrt. Do it after!
Das Klo to go, was hier auf der Genfer Erfindermesse als Neuheit gepriesen wird, löste bei uns allerdings ein leichtes Erstaunen aus. Da haben die Franzosen doch tatsächlich noch nicht gemerkt, dass wir mit “superbag” dasjenige welches längst haben – und vermutlich billiger! Denn einen Eimer hat wohl fast jeder.
Guckt einfach mal wieder in unseren KETS-Shop und überzeugt euch selbst …
von Eva Tinter
Unsere brasilianische Handelsvertreterin schickte uns heute diesen Link: geht mal drauf. Auch wenn ihr euer Portugiesisch gerade nicht abrufen könnt – die Bilder sprechen für sich …
von Eva Tinter
Soweit kann es kommen, wenn Stadtväter und -mütter richtig sauer sind: Sie lassen die Wildpinkler einfach festnehmen, kürzlich geschehen beim brasilianischen Karneval in Rio.
Wir hatten Rio de Janeiro und anderen Karnevalsstädten zwar ein Angebot für ladybag und roadbag gemacht, aber auch dort malen die bürokratischen Mühlen leider langsam … OK, also auf zum nächsten Event in Brasilien – und da gibt es ja einige!
von Eva Tinter
Das hat uns richtig gefreut:
ladybag und roadbag als “Nothilfe” für unsere Nachbarn in Österreich – im “Standard” auf eine Stufe mit Airbag, ABS und ESP gestellt. Wie die Kommentare darauf allerdings zeigen, sind manche noch zu “gschamig”, unsere Taschen-WCs zu benutzen. Denen rufen wir freundlich zu: “Nur Mut! Probieren geht bekanntlich über studieren.”
von Eva Tinter
Die Meldung ist zwar nicht mehr taufrisch, wir wollen sie euch aber trotzdem nicht vorenthalten:
Japans Tüftler haben sich mal wieder was ausgedacht. Sie erzeugen Strom, indem sie Batterien mit Urin befüllen. Wäre ja durchaus was für den Hausgebrauch, wenn die Strommenge gleich der von “normalen” Batterien oder Akkus wäre – und ein super Recycling dazu!
von Eva Tinter
Ein indischer Ko-Pilot hat eine Passagiermaschine 2.000 Meter in die Tiefe stürzen lassen. Der unerfahrene Jung-Pilot der Air India Express geriet daraufhin derart in Panik, dass er “weder das Flugzeug unter Kontrolle bringen, noch die Cockpit-Tür öffnen” konnte, wie aus einem Bericht der indischen Luftfahrtbehörde hervorgeht. Dem Flugkapitän gelang es schließlich, dem 25-Jährigen den Steuerknüppel zu entreißen und die 113 Passagiere an Bord der Boeing 737 vor dem sicheren Tod zu retten.
Das Beinahe-Unglück ereignete sich während einer Toilettenpause des 39-jährigen Kapitäns: Sein Ko-Pilot habe “aus Versehen” das Steuerknüppel herumgerissen, hieß es in dem Bericht der Luftfahrtbehörde. Er habe vor lauter Schreck offenbar nicht gewusst, was in einer solchen Situation zu tun sei. Erst nach 2000 Metern freiem Fall gelang es dem Kapitän, mit Hilfe eines Notfallcodes in das Cockpit zurückzukehren und die Kontrolle über das Flugzeug zu übernehmen. Im Passagierraum brach angesichts des steilen Sturzflugs Panik aus; verletzt wurde jedoch niemand.
Das Flugzeug der Air India Express befand sich auf dem Weg von Dubai nach Pune im indischen Bundesstaat Maharashtra, als sich der Vorfall am 26. Mai ereignete. roadbags sind auf dem Weg nach Indien …
Zum Welttoilettentag am 19. November hat die französische Journalistin Hélène Kohl für ihren Sender Europe 1 einen wunderbaren, munteren Beitrag über ladybag gemacht. Ich wurde interviewt zu allem, was mit dem Einsatz unseres Taschen-WCs für Frauen zu tun hat. Falls ihr euer perfektes Französisch nicht mehr 100 %ig abrufen könnt – nach 13:40 Minuten bin ich hier zu hören:
http://www.europe1.fr/MediaCenter/Emissions/Carnets-du-monde/Sons/Carnets-du-monde-21-11-10-314568/
von Kriemhild Synder
Bei Ryanair Sitzfleisch zu haben, ist auf jeden Fall von Vorteil. Dann kann nämlich mal so richtig gestreikt werden, wenn es dort bei den Flügen durcheinander geht. Nur: die Toiletten waren verschlossen!
Was die Passagiere gemacht haben, als das Müssen müssen zur Qual wurde, entzieht sich allerdings unserer Kenntnis … Wer roadbag und ladybag dabei hatte, war jedenfalls fein raus!
von Eva Tinter
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