2. Fortsetzung: Duftmarke der Blauen Funken

Der Kölner Stadt-Anzeiger hat nun den Tatort der Blauen Funken aus Köln bestätigt – die Grundschule in Neschen im Bergischen Land. Und weiter heißt es im Text:

Nun denn. Vielleicht wähnten sich die Narren aus der Domstadt ja auch nur auf sicherem Terrain. Wenn sie nämlich zuhause beim Wildpinkeln erwischt worden wären, hätte es 35 Euro pro Nase gekostet. Da trotz des Vorfalls bisher keine Platzverweise für die Funken ausgesprochen wurden, stehen ihre nächsten Auftritte im Bergischen Land vor der Tür: Heute Abend in der IGP in Paffrath und am Sonntag im Bergischen Löwen bei der Behindertensitzung. Beide Lokalitäten sind von außen ganz gut einsehbar. Also, Funken, opjepass! Haltet ein, sonst müsst ihr euch bald einen neuen Namen zulegen: Gelbe Funken.

Gut gebrüllt, Löwe! Hier geh’s zum Originalbeitrag im Online-Kölner Stadt-Anzeiger

von Eva Tinter

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Wäre mit roadbag nicht passiert: Pipi-Skandal bei den Blauen Funken

Wie oft haben wir den organisierten Kölner Karnevalisten gesagt: “Nehmt roadbag mit!” Aber nein – die Herren wussten es ja besser: “Brauchen wir nicht, haben wir noch nie gebraucht.” Und jetzt? Haben die Blauen Funken einen Skandal an der Backe – voll peinlich. Und sind offenbar doch nicht so gut organisiert … Lest selbst unter express.de

Jetzt tun sie Buße und lassen den Schulhof reinigen – ist ja wohl auch das Mindeste! Lest hier die 1. Fortsetzung des Pinkel-Skandals in express.de

Wir sind gespannt auf die 2. Fortsetzung und werden berichten.

von Eva Tinter

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Wow: ladybag und roadbag zwischen Chrom & Flammen!

Die neue youngtimerscene.de wird ab Ende Januar im Handel sein und wieder rund ums Auto informieren. Wir sind mächtig stolz, dass wir als News auserwählt wurden! Und dann reiten roadbag und ladybag auch noch in den Sonnenaufgang … Aber lest selbst:

Retter in der Not: Taschen-WC

Hinter den unverdächtigen Bezeichnungen “Ladybag“ und “Roadbag” verbergen sich Not-Toiletten, die zum Beispiel bei einem Stau helfen sollen, wenn keine richtige Toilette zu erreichen ist. Die Beutel enthalten ein geruchsabsorbierendes Granulat, das eingefüllte Flüssigkeiten in ein festes Gel umwandelt und so Auslaufen vorbeugt. Die Ausführungen für Damen und Herren sind den jeweiligen anatomischen Gegebenheiten angepasst. Der Hersteller verspricht, dass das ursprünglich für Segelflieger entwickelte Produkt nicht umweltschädlich ist.

Infos:
www.ladybag.de bzw. www.roadbag.de

Wenn ihr ganz viel Chrom sehen wollt, geht auf den Originallink:

>Hier klicken<

von Eva Tinter

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Was sind eigentlich “Gadgets”?

Fangemeinden im Gadget-Fieber

Im Englischen steht der Begriff für ein technisches Gerät oder eine Vorrichtung, umgangssprachlich auch für „Dingsbums“ – also irgendetwas, was sich kaum oder nur spärlich beschreiben lässt oder dessen genaue Bezeichnung man nicht kennt.

Im Allgemeinen werden damit gern technische Spielereien oder einfach ausgefallene Sachen beschrieben.

Wikipedia beschreibt Gadgets auch als „Grenzgänger zwischen sinnvoller Funktionalität und Verspieltheit“. Gemeinsam ist ihnen üblicherweise:

  • ihr witziges (ausgefallenes) Design
  • sie sind klein und handlich
  • man liebt sie oder findet sie albern
  • sie werden zum unentbehrlichen „Begleiter“ oder man lässt die Finger davon.

Viele Blogs beschäftigen sich mittlerweile ausschließlich damit und informieren eine große Schar von Anhängern regelmäßig über neueste Trends und Produkte, kleine, skurile, lustige oder besonders außergewöhnliche Helferlein im Web, Haushalt, für Freizeit oder just for fun.

Die Nottoilette für Gadget-Freaks

So waren wir ganz schön verblüfft (und ziemlich begeistert) festzustellen, dass roadbag und ladybag auch in diesen Beiträgen auftauchen. Praktisch, handlich, ausgefallen – okay, trifft alles zu. Schön zu sehen, dass die Taschenklos dabei immer wieder für Schmunzler, aber auch ganz ernsthafte Diskussionen sorgen …

Eine kleine Auswahl interessanter Gadget-Blogs haben wir hier zusammengestellt. Dabei sind die vorgestellten „Dingsbumse“ teilweise wirklich umwerfend simpel, verblüffend schön oder perfekt überflüssig – und werden teilweise herrlich kommentiert. Aber stöbert doch selbst mal:

www.gadgetting.com, http://www.ausgefallenesachen.com, www.engadget.com, www.gizmodo.de, www.monsterzeug.de/blog, www.ilovegadgets.de, www.ausgefallene-ideen.com

Übrigens: Wem noch andere Gadget-Blogs einfallen, nur zu, her damit. Wir nehmen sie gerne in unsere Sammlung auf. Habt ihr dort auch schon ein Lieblings-Gadget entdeckt?

von Martina Troyer

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Geschenkideen für Frauen

Döni (ein Mann!) hat unter

http://www.ioff.de/showthread.php?p=24137522#post24137522

auf ladybag® als Geschenk aufmerksam gemacht:

Zitat von Member6582
Uh, was kriege ich denn?

Haha gut dass du fragst, ich hab vorhin beim stöbern nämlich die geschenkidee schlechthin gefunden unter geschenkideen für frauen
http://www.amazon.de/ladybag%C2%AE-m…772659&sr=8-14

ich musste so lachen

Toll, alles richtig gemacht! Lachen ist so gesund. Und dass mit ladybag® das Müssen müssen nicht mehr zur Qual wird, natürlich sowieso.

von Kriemhild Synder

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Notdurft auf Chinesisch

© photographer: madiko83

© photographer: madiko83

Wer schon mal in China war, kennt die Schwierigkeit, sich dort zurechtzufinden. Sprachhemmnisse und kulturelle Unterschiede erschweren den Alltag. Da kann die Suche nach einer Toilette leicht zur ausgewachsenen Panikattacke mutieren. Aber darauf kann man/frau sich nun vorbereiten. Für das „drängendste Bedürfnis“ gibt es einen Toilettentest.

Wie fragt man sich nach einer öffentlichen Toilette durch? Und wenn man sie gefunden hat: Wie lautet das chinesische Schriftzeichen für „weiblich“ bzw. für „männlich“?

Was kostet die Benutzung? Gibt es Toilettenpapier? Welche Unterschiede bestehen zwischen asiatischen und westlichen Toiletten?

Antworten darauf und weitere nützliche Tipps zu praktischen Dingen wie Sprache, Währung, Transport, Post- und Fernmeldewesen, chinesischem Essen und Sehenswürdigkeiten finden sich im Beijing-Reiseführer. Übrigens: Wem’s gefällt – der Toilettentest lässt sich auch als Grußkarte verschicken.

von Martina Troyer

Fotolizenz creative commons

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Nachtrag zum Welttoilettentag am 19. November

Viele Menschen wissen gar nicht, dass es diesen Gedenktag überhaupt gibt. 40 % der Weltbevölkerung leben unter hygienisch unwürdigen sanitären Bedingungen mit Todesfolgen – darauf soll dieser Tag hinweisen. Dabei denken wir zuerst an die Umstände in Dritte-Welt-Ländern. Das genau ist gemeint und es ist wichtig, darauf immer wieder hinzuweisen, damit sich dort etwas ändert.

Aber: Auch im wirtschaftsstarken, hoch entwickelten Europa herrschen in öffentlichen Toiletten zum Teil verheerende hygienische Bedingungen. Ob auf Bahnhöfen, in Raststätten, in S- oder U-Bahnstationen – sie bieten häufig ein katastrophales Bild. Wir ekeln uns und hoffen, diese Orte des Grauens in der höchsten Not(durft) nicht aufsuchen zu müssen.

Wie sind Ihre/eure Erfahrungen dazu? Welches ist euer Spitzenreiter unter den abschreckenden Beispielen und warum? Was habt ihr im Urlaub erlebt? Gab es auch herausragend gute Beispiele?

Hier ein Youtube-Video von Christian, der das Tourismusziel Südtirol genauer in Augenschein genommen hat. Welch furchterregende Funde er dabei machte und warum er dabei auch auf den Welttoilettentag anspielt, seht ihr hier:

http://www.youtube.com/watch?v=5_HP2LVd3bA

von Martina Troyer

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Survivalkits: (Wirklich) Immer alles dabei?

© Photograph: Krompi

© Photograph: Krompi

Im OxBlog fand ich einen interessanten Beitrag, der zusammenfasst, was man so alles brauchen könnte, wenn man „Outdoor“ unterwegs ist. Wer gerne durch die Natur streift, wandert, Geo Caching betreibt – das vielleicht auch mal nachts – tut sicher gut daran, mehr als sein Handy mit sich herum zu tragen. Das versagt nämlich gerne genau dann seinen Dienst (Akku leer, kein Empfang), wenn’s brenzlig wird und man sich ansonsten nur schwerlich selbst helfen kann…

Ja, so ein Survivalkit ist eine feine Sache. Aber eins hat mir gefehlt bei der Beschreibung von nützlichen Utensilien wie Rettungsdecke Kabelbindern, Sturmstreichhölzern, Taschenmesser, Pflastern in diversen Größen: die Nottoilette – das Taschen-WC.
Ist doch eigentlich wie bei einer guten Versicherung. Ob man sie irgendwann einsetzt, ist fraglich. Aber es ist beruhigend zu wissen, dass man sie hat.

von Martina Troyer

Fotolizenz: Creative Commons

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Wohin, wenn die Blase drückt? Folge 1

Wer auf Reisen, in Innenstädten oder an Autobahnen auf der Suche nach kostenlosen Toiletten ist, dem sei eine Website empfohlen, die auch mobil abgefragt werden kann.

Toilettensuche im Internet – so geht’s
Unter www.gratispinkeln.de findet sich eine Toilettensuchfunktion, die zunächst nach Bundesländern unterscheidet. Klickt man auf das Bundesland, erhält man eine Übersicht über Autobahnen und Städte der Region, für die bereits kostenlose Toiletten eingestellt wurden. Für die Autobahnen helfen Kilometerangaben zur genauen Ortung. Weitere Klicks bieten kurze Zusatzinfos z.B. zum Ort, zu den Öffnungszeiten und der Sauberkeit, die darüber hinaus auch bewertet werden kann.

Stilles Örtchen zur „Erleichterung”
Auch wem ein passender Ort fehlt, um das Taschen-WC ungestört und frei von Ekel in verdreckten Toilettenhäuschen oder im Gebüsch anzuwenden, wird hier bestimmt fündig.

von Martina Troyer

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