roadbag – dein Freund und Helfer

Unser Nachbar kam gerade vom Vatertags-Ausflug zurück. Seine tollste Story an diesem Tag:

Er muss tanken (Benzin bitteschön!) und stellt sich in die Schlange, um zu zahlen. Da kommt ein Mann zum Kassierer gestürmt und bittet ihn um den Toilettenschlüssel. “Kann ich Ihnen nicht geben.” “Warum nicht?” “Geht nicht, hab’ ich doch schon gesagt!” Der Mann verschwindet, kommt aber wenige Minuten später wieder – das gleiche Spiel. Da fällt unserem Nachbarn ein, dass er ja immer roadbags im Handschuhfach hat, läuft zu seinem Auto und drückt dem mittlerweile total gestressten Mann einen davon in die Hand.

Unser Nachbar freute sich sehr, helfen zu können: “Einen glücklicheren Menschen habe ich lange nicht gesehen!”

Kommentar in doppeltem Sinne überflüssig …

von Eva Tinter

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Aus dem KETS-Alltag: ladybag und roadbag lösen drängendes Problem auf Motorboot!

Dass wir darauf noch nicht gekommen sind! Heute erhielten wir folgende Mail:

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin heute auf Ihre Produkte gestoßen. Einfach genial!  Ich bin Motorbootfahrer und habe dieses Problem nie zufriedenstellend lösen können. Weltweit besteht bei Sportbootsfahrten und den Bootstreffen das gleiche Problem. Wir können bei unseren Treffen nie unbeschwert Routen aussuchen, weil unterwegs wegen PIPI Anlegestellen angelaufen werden müssen. Hiermit möchte ich bei Ihnen … Roadbag und … den Ladybag bestellen.
Mit freundlichen Grüßen, Dr. B.

Wieder bewahrheitet sich unsere Devise: Mit unseren Taschen-WCs unbeschwert reisen und dabei auch noch die Gesundheit und die Umwelt schützen!

von Eva Tinter

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Aus dem Netz gefischt: Das neue Auto-Klo für den Einweg-Spaß auf Pullerpisten

Kaum zu glauben, aber diesen tollen Artikel vom 14.12.2009 haben wir erst jetzt entdeckt:

Es hört sich an wie ein Scherz, aber es ist der durchdachte Wahnsinn: Das Accessoire gegen Puller-Panik.

Ein innovativer Hersteller hat das Klo zum Mitnehmen auf den Markt gebracht; im Taschenformat und mit 1 Liter Fassungsvermögen, “Roadbag” für den Herrn, “Ladybag” für die Dame.

Möglicherweise sieht man auf den Autobahnparkplätzen künftig mehr Autofahrer mit heruntergelassener Hose. Die Verwendung ist jedoch auch während der Fahrt möglich. Während er beide Hände am Steuer haben muss, kann sie ihm…, …oder auch andersherum. Auf jeden Fall wird man den Begriff “Fließender Verkehr” künftig neu definieren müssen.

Zum Glück vergisst das Internet ja nichts … Allerdings warnen wir aus naheliegenden Gründen vor der Verwendung während der Fahrt. Do it after!

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Aus dem KETS-Alltag: ladybag und roadbag kein Aprilscherz

Gestern, am 1. April, ging folgende Mail einer internationalen Spedition bei uns ein – als Reaktion auf unsere letzte Werbeaktion:

Guten Tag,

ich muss zugeben, dass wir beim Lesen Ihres Schreibens vom 24.03.2011 bei dem heutigen Eingang an einen April-Scherz geglaubt haben. Die Recherche im Internet lässt uns allerdings zweifeln. Auch wäre der Aufwand doch recht groß für einen Aprilscherz J

Deshalb fordern wir heute gern bei Ihnen je ein Muster des roadbag und des ladybag an, weil wir dies für eine Prima-Idee halten!

Vielen Dank und schönes Wochenende! J

Nochmal allen ins Stammbuch geschrieben: ladybag, roadbag und superbag sind kein Aprilscherz – oder vielleicht ein superguter!

von Eva Tinter

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Aus dem Netz gefischt: Massenfestnahmen beim Karneval in Rio wegen Urinierens in der Öffentlichkeit

Soweit kann es kommen, wenn Stadtväter und -mütter richtig sauer sind: Sie lassen die Wildpinkler einfach festnehmen, kürzlich geschehen beim brasilianischen Karneval in Rio.

Wir hatten Rio de Janeiro und anderen Karnevalsstädten zwar ein Angebot für ladybag und roadbag gemacht, aber auch dort malen die bürokratischen Mühlen leider langsam … OK, also auf zum nächsten Event in Brasilien – und da gibt es ja einige!

von Eva Tinter

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Kölle Helau!

Ja, ihr habt richtig gelesen: ladybag und roadbag funktionieren auch im Ausland!

Und als perfekte Begleiter im Karneval solltet ihr sie immer in der Hand- und Hosentasche haben. Im Vertrauen: Das Ordnungsamt wartet nur darauf, bei den Wildpinklern Kasse zu machen … Günstig ordern könnt ihr zum Beispiel mit dem Starterpaket in unserem Shop.

von Eva Tinter

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Aus dem Netz gefischt: ladybag und roadbag in Österreichs “Standard”

Das hat uns richtig gefreut:

ladybag und roadbag als “Nothilfe” für unsere Nachbarn in Österreich –  im “Standard” auf eine Stufe mit Airbag, ABS und ESP gestellt. Wie die Kommentare darauf allerdings zeigen, sind manche noch zu “gschamig”, unsere Taschen-WCs zu benutzen. Denen rufen wir freundlich zu: “Nur Mut! Probieren geht bekanntlich über studieren.”

von Eva Tinter

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Aus dem Netz gefischt: Panischer Co-Pilot verursacht Sturzflug

Ein indischer Ko-Pilot hat eine Passagiermaschine 2.000 Meter in die Tiefe stürzen lassen. Der unerfahrene Jung-Pilot der Air India Express geriet daraufhin derart in Panik, dass er “weder das Flugzeug unter Kontrolle bringen, noch die Cockpit-Tür öffnen” konnte, wie aus einem Bericht der indischen Luftfahrtbehörde hervorgeht. Dem Flugkapitän gelang es schließlich, dem 25-Jährigen den Steuerknüppel zu entreißen und die 113 Passagiere an Bord der Boeing 737 vor dem sicheren Tod zu retten.

Das Beinahe-Unglück ereignete sich während einer Toilettenpause des 39-jährigen Kapitäns: Sein Ko-Pilot habe “aus Versehen” das Steuerknüppel herumgerissen, hieß es in dem Bericht der Luftfahrtbehörde. Er habe vor lauter Schreck offenbar nicht gewusst, was in einer solchen Situation zu tun sei. Erst nach 2000 Metern freiem Fall gelang es dem Kapitän, mit Hilfe eines Notfallcodes in das Cockpit zurückzukehren und die Kontrolle über das Flugzeug zu übernehmen. Im Passagierraum brach angesichts des steilen Sturzflugs Panik aus; verletzt wurde jedoch niemand.

Das Flugzeug der Air India Express befand sich auf dem Weg von Dubai nach Pune im indischen Bundesstaat Maharashtra, als sich der Vorfall am 26. Mai ereignete. roadbags sind auf dem Weg nach Indien …

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Aus dem Netz gefischt: Meuterei bei Ryanair

Bei Ryanair Sitzfleisch zu haben, ist auf jeden Fall von Vorteil. Dann kann nämlich mal so richtig gestreikt werden, wenn es dort bei den Flügen durcheinander geht. Nur:  die Toiletten waren verschlossen!

Was die Passagiere gemacht haben, als das Müssen müssen zur Qual wurde, entzieht sich allerdings unserer Kenntnis … Wer roadbag und ladybag dabei hatte, war jedenfalls fein raus!

von Eva Tinter

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