Fit für die nächste Open-Air-Saison? Anwenderin-Pippitest: P-Mate, Jonhy Wee, Ladybag

© photographer: rp72

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Chris schreibt Kolumnen für Online-Portale und bloggt auch schon mal. Sie fand unseren Blog und schickte uns den folgenden Beitrag. Ihr „Pippi-Selbsttest“ ist witzig und interessant – wir stellen ihn gerne ein.

„Als leidenschaftliche Festival-Besucherin mit Sextaner-Blase, stehe ich jedes Mal im Konflikt: ‚Wohin gehen, wenn die Blase drückt?’ Nachdem beim letzten Rock am Ring mal wieder Not am Mann beziehungsweise Not an der Frau war, hatte meine Festivalbegleiterin die glorreiche Idee, die im Handel befindlichen Not-Toiletten auszutesten. Gesagt, getan. Sie bestellte nach dem Event gleich drei Exemplare unterschiedlicher Hersteller und so hatte ich auf dem nächsten Open-Air-Festival neben jeder Menge Spaß auch gleich drei neue Erfahrungen mit den Einwegtoiletten, die ich Euch nicht vorenthalten möchte.

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Notdurft auf Chinesisch

© photographer: madiko83

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Wer schon mal in China war, kennt die Schwierigkeit, sich dort zurechtzufinden. Sprachhemmnisse und kulturelle Unterschiede erschweren den Alltag. Da kann die Suche nach einer Toilette leicht zur ausgewachsenen Panikattacke mutieren. Aber darauf kann man/frau sich nun vorbereiten. Für das „drängendste Bedürfnis“ gibt es einen Toilettentest.

Wie fragt man sich nach einer öffentlichen Toilette durch? Und wenn man sie gefunden hat: Wie lautet das chinesische Schriftzeichen für „weiblich“ bzw. für „männlich“?

Was kostet die Benutzung? Gibt es Toilettenpapier? Welche Unterschiede bestehen zwischen asiatischen und westlichen Toiletten?

Antworten darauf und weitere nützliche Tipps zu praktischen Dingen wie Sprache, Währung, Transport, Post- und Fernmeldewesen, chinesischem Essen und Sehenswürdigkeiten finden sich im Beijing-Reiseführer. Übrigens: Wem’s gefällt – der Toilettentest lässt sich auch als Grußkarte verschicken.

von Martina Troyer

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Welttoilettentag am 19. November

Seit 2001 gibt es den Welttoilettentag, gegründet von Jack Sim in Singapore. Er soll an das weiterhin existierende Problem schlechter hygienischer Sanitäreinrichtungen erinnern, die vor allem Kindern lebensgefährlich werden können. Betroffen sind ca. 4o % der Weltbevölkerung.

Dass der Welttoilettentag eine ernste Sache ist, belegen die Zahlen – jährlich sterben 1.800.000 Menschen aufgrund unzureichender Möglichkeiten, eine Toilette zu benutzen

In diesem Jahr heißt das Motto „Big Squat“ – also „Hinhocken“ –, und zwar eine Minute mitten auf einem Platz, um Aufmerksamkeit zu erregen.

Macht mit! Und denkt daran, dass uns in allen Lebenslagen eine Toilette zur Verfügung steht – unterwegs die Taschen-WCs ladybag® und roadbag®.

Quellen:  http://www.worldtoiletday.com/squat  und http://www.lootogo.de/welttoilettentag

von Eva Tinter

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Nachtrag zum Welttoilettentag am 19. November

Viele Menschen wissen gar nicht, dass es diesen Gedenktag überhaupt gibt. 40 % der Weltbevölkerung leben unter hygienisch unwürdigen sanitären Bedingungen mit Todesfolgen – darauf soll dieser Tag hinweisen. Dabei denken wir zuerst an die Umstände in Dritte-Welt-Ländern. Das genau ist gemeint und es ist wichtig, darauf immer wieder hinzuweisen, damit sich dort etwas ändert.

Aber: Auch im wirtschaftsstarken, hoch entwickelten Europa herrschen in öffentlichen Toiletten zum Teil verheerende hygienische Bedingungen. Ob auf Bahnhöfen, in Raststätten, in S- oder U-Bahnstationen – sie bieten häufig ein katastrophales Bild. Wir ekeln uns und hoffen, diese Orte des Grauens in der höchsten Not(durft) nicht aufsuchen zu müssen.

Wie sind Ihre/eure Erfahrungen dazu? Welches ist euer Spitzenreiter unter den abschreckenden Beispielen und warum? Was habt ihr im Urlaub erlebt? Gab es auch herausragend gute Beispiele?

Hier ein Youtube-Video von Christian, der das Tourismusziel Südtirol genauer in Augenschein genommen hat. Welch furchterregende Funde er dabei machte und warum er dabei auch auf den Welttoilettentag anspielt, seht ihr hier:

http://www.youtube.com/watch?v=5_HP2LVd3bA

von Martina Troyer

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Survivalkits: (Wirklich) Immer alles dabei?

© Photograph: Krompi

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Im OxBlog fand ich einen interessanten Beitrag, der zusammenfasst, was man so alles brauchen könnte, wenn man „Outdoor“ unterwegs ist. Wer gerne durch die Natur streift, wandert, Geo Caching betreibt – das vielleicht auch mal nachts – tut sicher gut daran, mehr als sein Handy mit sich herum zu tragen. Das versagt nämlich gerne genau dann seinen Dienst (Akku leer, kein Empfang), wenn’s brenzlig wird und man sich ansonsten nur schwerlich selbst helfen kann…

Ja, so ein Survivalkit ist eine feine Sache. Aber eins hat mir gefehlt bei der Beschreibung von nützlichen Utensilien wie Rettungsdecke Kabelbindern, Sturmstreichhölzern, Taschenmesser, Pflastern in diversen Größen: die Nottoilette – das Taschen-WC.
Ist doch eigentlich wie bei einer guten Versicherung. Ob man sie irgendwann einsetzt, ist fraglich. Aber es ist beruhigend zu wissen, dass man sie hat.

von Martina Troyer

Fotolizenz: Creative Commons

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