Der Kölner Stadt-Anzeiger hat nun den Tatort der Blauen Funken aus Köln bestätigt – die Grundschule in Neschen im Bergischen Land. Und weiter heißt es im Text:
Nun denn. Vielleicht wähnten sich die Narren aus der Domstadt ja auch nur auf sicherem Terrain. Wenn sie nämlich zuhause beim Wildpinkeln erwischt worden wären, hätte es 35 Euro pro Nase gekostet. Da trotz des Vorfalls bisher keine Platzverweise für die Funken ausgesprochen wurden, stehen ihre nächsten Auftritte im Bergischen Land vor der Tür: Heute Abend in der IGP in Paffrath und am Sonntag im Bergischen Löwen bei der Behindertensitzung. Beide Lokalitäten sind von außen ganz gut einsehbar. Also, Funken, opjepass! Haltet ein, sonst müsst ihr euch bald einen neuen Namen zulegen: Gelbe Funken.
Gut gebrüllt, Löwe! Hier geh’s zum Originalbeitrag im Online-Kölner Stadt-Anzeiger
von Eva Tinter