Kölle Helau!

Ja, ihr habt richtig gelesen: ladybag und roadbag funktionieren auch im Ausland!

Und als perfekte Begleiter im Karneval solltet ihr sie immer in der Hand- und Hosentasche haben. Im Vertrauen: Das Ordnungsamt wartet nur darauf, bei den Wildpinklern Kasse zu machen … Günstig ordern könnt ihr zum Beispiel mit dem Starterpaket in unserem Shop.

von Eva Tinter

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Aus dem Netz gefischt: ladybag und roadbag in Österreichs “Standard”

Das hat uns richtig gefreut:

ladybag und roadbag als “Nothilfe” für unsere Nachbarn in Österreich –  im “Standard” auf eine Stufe mit Airbag, ABS und ESP gestellt. Wie die Kommentare darauf allerdings zeigen, sind manche noch zu “gschamig”, unsere Taschen-WCs zu benutzen. Denen rufen wir freundlich zu: “Nur Mut! Probieren geht bekanntlich über studieren.”

von Eva Tinter

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Aus dem Netz gefischt: Urin in Batterien

Die Meldung ist zwar nicht mehr taufrisch, wir wollen sie euch aber trotzdem nicht vorenthalten:

Japans Tüftler haben sich mal wieder was ausgedacht. Sie erzeugen Strom, indem sie Batterien mit Urin befüllen. Wäre ja durchaus was für den Hausgebrauch, wenn die Strommenge gleich der von “normalen” Batterien oder Akkus wäre – und ein super Recycling dazu!

von Eva Tinter

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Aus dem Netz gefischt: Panischer Co-Pilot verursacht Sturzflug

Ein indischer Ko-Pilot hat eine Passagiermaschine 2.000 Meter in die Tiefe stürzen lassen. Der unerfahrene Jung-Pilot der Air India Express geriet daraufhin derart in Panik, dass er “weder das Flugzeug unter Kontrolle bringen, noch die Cockpit-Tür öffnen” konnte, wie aus einem Bericht der indischen Luftfahrtbehörde hervorgeht. Dem Flugkapitän gelang es schließlich, dem 25-Jährigen den Steuerknüppel zu entreißen und die 113 Passagiere an Bord der Boeing 737 vor dem sicheren Tod zu retten.

Das Beinahe-Unglück ereignete sich während einer Toilettenpause des 39-jährigen Kapitäns: Sein Ko-Pilot habe “aus Versehen” das Steuerknüppel herumgerissen, hieß es in dem Bericht der Luftfahrtbehörde. Er habe vor lauter Schreck offenbar nicht gewusst, was in einer solchen Situation zu tun sei. Erst nach 2000 Metern freiem Fall gelang es dem Kapitän, mit Hilfe eines Notfallcodes in das Cockpit zurückzukehren und die Kontrolle über das Flugzeug zu übernehmen. Im Passagierraum brach angesichts des steilen Sturzflugs Panik aus; verletzt wurde jedoch niemand.

Das Flugzeug der Air India Express befand sich auf dem Weg von Dubai nach Pune im indischen Bundesstaat Maharashtra, als sich der Vorfall am 26. Mai ereignete. roadbags sind auf dem Weg nach Indien …

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Toll: ladybag jetzt im Interview auf Französisch

Zum Welttoilettentag am 19. November hat die französische Journalistin Hélène Kohl für ihren Sender Europe 1 einen wunderbaren, munteren Beitrag über ladybag gemacht.  Ich wurde interviewt zu allem, was mit dem Einsatz unseres Taschen-WCs für Frauen zu tun hat. Falls ihr euer perfektes Französisch nicht mehr 100 %ig abrufen könnt – nach 13:40 Minuten bin ich hier zu hören:

http://www.europe1.fr/MediaCenter/Emissions/Carnets-du-monde/Sons/Carnets-du-monde-21-11-10-314568/

von Kriemhild Synder

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Aus dem Netz gefischt: Meuterei bei Ryanair

Bei Ryanair Sitzfleisch zu haben, ist auf jeden Fall von Vorteil. Dann kann nämlich mal so richtig gestreikt werden, wenn es dort bei den Flügen durcheinander geht. Nur:  die Toiletten waren verschlossen!

Was die Passagiere gemacht haben, als das Müssen müssen zur Qual wurde, entzieht sich allerdings unserer Kenntnis … Wer roadbag und ladybag dabei hatte, war jedenfalls fein raus!

von Eva Tinter

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Aus dem Netz gefischt: Ganz schön abgedreht …

Was machen SchauspielerInnen eigentlich, wenn sie am Set kein Klo mehr haben? Diese Nachricht fanden wir heute im Netz:

Chaos bei Twilight-Dreh in Rio

Die Dreharbeiten für den neuen Twilight-Film: „Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht“ sorgten in Rio de Janeiro für ein wahres Chaos. Der Szene-Stadtteil Lapa wurde für einige Stunden großräumig abgeriegelt und Anwohnern ohne Berechtigungsausweis wurde der Zutritt verweigert. Das berichtet die brasilianische Tageszeitung „Estadão“. Bereits am frühen Dienstagnachmittag habe es aus diesem Grund Proteste in der ganzen Stadt gegeben, bei denen auch Eimer mit brennbaren Chemikalien eingesetzt wurden.

Insgesamt waren bei dem Nacht-Dreh in der brasilianischen Metropole 350 Schauspieler und Statisten im Einsatz. Die Polizei versuchte die zahlreichen Schaulustigen unter Kontrolle zu bringen – mehrmals kam es zu Ausschreitungen. …  Laut kino.de steckte die aufgebrachte Meute unter anderem die mobile Toilette in Brand, die der Film-Crew am Set zur Verfügung stand.

Wir werden es wohl nie erfahren …

von Eva Tinter

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Urin – 2. Kapitel: Die Niere als „Klärwerk“

Unsere Mütter haben recht – immer schön die Nieren warm halten. Und zwar uns warm halten! Denn sie sind nicht mit Gold aufzuwiegen, denkt an den kriminellen Organhandel …

Was passiert in der Niere?

Durch das sog. Wundernetz (lat. Rete mirabile), einem Knäuel von kleinsten Arterien, fließt das Blut. Wasser und in ihm gelöste – auch giftige! – Stoffe werden daraus wie durch ein Sieb filtriert. Auf diese Weise wird zunächst der Primärharn produziert, 180 bis 200 Liter pro Tag. Im darauf folgenden System der Henle-Schleifen und Sammelrohre werden aus diesem Primärharn die wieder verwendbaren Inhaltsstoffe und etwa 99 Prozent des Wassers zurückgewonnen. Übrig bleibt der Endharn, bei einem gesunden Erwachsenen eine Menge von 1 bis 1,5 Litern pro Tag.

Daran seht ihr, wie viel und wie effizient die Niere arbeitet, um den Primärharn auf diese kleine Menge „einzudampfen“ und zu unterscheiden, was raus und was drin bleiben muss!

Unsere 2. Lektion: Die Niere ist ein exzellentes Klärwerk. Zum Glück haben wir zwei davon – wenn mal eins ausfällt.

von Dr. Kriemhild Synder

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Achtung WM-Fans: Hier ist euer Impfschutz!

Das kann einem ja wirklich die gute Fußball-Laune vermiesen! Derzeit grassiert in Südafrika eine Masernepidemie, die bei deutschen Reisenden schon zu Ansteckungen geführt hat – und außerdem ist dort Grippesaison. Also, liebe Fans, folgt den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit e.V. (DTG) und überprüft euren Impfschutz gegen Masern und Grippe.

Die DTG empfiehlt weiterhin, Auffrisch-Impfungen gegen Wundstarrkrampf, Diphtherie, Kinderlähmung und Keuchhusten vornehmen zu lassen. Alle Reisenden sollten sich außerdem gegen Hepatitis A impfen lassen, auch wenn sie nur die Spiele in den großen Städten besuchen.

Aber damit nicht genug: Die DTG meint, dass auch ein Impfschutz gegen Meningokokken-Meningitis und Hepatitis B sinnvoll sei, bei Reisen über Land zudem eine Impfung gegen Typhus und Tollwut. Ein kleiner Trost – das hält bis zur nächsten WM, vielleicht in Südamerika?

Die gute Nachricht: Das Malaria-Risiko wird für Juni und Juli als relativ gering eingeschätzt und besteht lediglich für diejenigen von euch, die noch den Krüger-Nationalpark besuchen wollen.

Hier ein Link für euch rund um den Gesundheitsschutz, wenn ihr in der Welt  unterwegs seid. Und vergesst nicht, unsere transportablen Nottoiletten einzupacken (Urlaubsangebot beachten)!!

von Dr. Kriemhild Synder

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